Regulation des sensomotorischen Speichers
Der sensomotorische Speicher beschreibt die Fähigkeit unseres Nervensystems, Stress, Emotionen und Bewegungsmuster körperlich abzuspeichern – oft in Form von Spannungen oder unbewussten Reaktionen. Diese gespeicherten Muster können langfristig zu Dysbalancen, Schmerzen oder emotionaler Erschöpfung führen.
Dieser Leitfaden bietet vier gezielte Übungen, um den sensomotorischen Speicher zu entlasten, das Nervensystem zu regulieren und muskuläre sowie emotionale Spannungen abzubauen.
Diese Übungen sind für Therapeuten (aber auch für Patienten) eine wertvolle Ressource, um den eigenen sensomotorischen Speicher zu entlasten und die eigene Körperwahrnehmung zu schärfen. Als Therapeut ist es entscheidend, die eigene Energie und Präsenz zu pflegen, um den Klienten effektiv zu unterstützen. Diese Techniken helfen dabei, persönliche Spannungen und Stress abzubauen, die durch die Arbeit mit Klienten oder durch eigene Herausforderungen entstehen können.
Durch die regelmäßige Anwendung können Therapeuten ihre eigene Resilienz stärken, ihre körperliche und emotionale Gesundheit fördern und somit noch präsenter und effektiver in der therapeutischen Arbeit sein. Die Übungen bieten eine schnelle, tiefgehende Entspannung und sind einfach in den Alltag zu integrieren – eine ideale Ergänzung für die Selbstfürsorge von Fachkräften im Gesundheitswesen.
8 Seiten
Es handelt sich hierbei um ein digitales Produkt im PDF Format.
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